Aus den didaktischen Prinzipien des Lehrplanes der BAfEP:
„Um gesellschaftlichen und globalen Entwicklungen Rechnung zu tragen, ist die Verwendungder Fremdspracheals Arbeitssprache oder Integriertes
Fremdsprachenlernen (Content and Language Integrated Learning – CLIL) anzustreben. Integriertes Fremdsprachenlernen und -lehren hat so zu erfolgen, dass die Lernenden einerseits bei der Herausbildung von Wissen und Fähigkeiten (fachlicher Bereich), als auch andererseits beim Erwerb von sprachlichen und kommunikativen Kompetenzen (sprachlicher Bereich) unterstützt werden.“
Was ist CLIL?
CLIL steht für Content and Language Integrated Learning. Das bedeutet, wir unterrichten Fachinhalte in einer Fremdsprache – eine Art „Schule für Multitasker“! Dabei wird nicht nur die Sprache geschärft, sondern auch das Verständnis für die Inhalte. Denn wer sagt, dass man nur ein Talent haben kann? Wir bringen Fachwissen und Sprachfähigkeiten zusammen!
An unserer Schule werden die C-Klassen als CLIL-Klassen geführt, hier wird in kleinen und großen Schritten „geclilt“.
CLIL und 21st Century Skills
In der heutigen Zeit sind 21st Century Skills wie kritisches Denken, Kreativität, Zusammenarbeit und Kommunikation das A und O.
CLIL hilft uns, diese Fähigkeiten spielerisch zu fördern – also keine Angst vor dem nächsten Gruppenprojekt! Hier dürfen die Schüler:innen kreativ denken und Probleme lösen, während sie gleichzeitig ihre Sprachkenntnisse aufpolieren.
CLIL-What does it mean?
It means that in some subjects such as Geography, History, Physical Education, Guitar, Flute, Arts, to name a few, certain chapters of the syllabus are being taught in English. The key aspect of that is obtaining a competence and confidence in using a foreign language. Hereby it is up to the teacher how many chapters will be taught in English; this does not necessarily mean that the working language English is used exclusively. If students have comprehensive problems the teacher will quickly switch back to German. It is optional for students whether to speak English or German. The same applies for oral and written exams.
At the end of the year, neither a student’s effort to speak English, nor grammar and spelling, will be included in the grading.